Das schwedische Möbelhaus

Schiefe Türen und ausgeleierte Schubläden bei IKEA-Möbeln, dass ist das Ärgernis-Thema beim schwedischen Möbelhaus bei all unseren Gesprächen. Auch der Blog Freudenwege von Julia Kahlert schreibt darüber.

freudenwege

Wahrscheinlich kennt fast jeder diesen Spaziergang durchs Möbelhaus, das Zusammensuchen von Paketen in unzähligen Regalen, das „Tetris-Spielen“, wenn dann alles ins Auge gepackt werden muss..

Zu Hause geht es dann weiter. Alles muss hochgeschleppt werden und dann ist erst einmal Chaos angesagt. Überall riesige Verpackungen, Aufbauanleitungen, Schrauben, Holzteile…

Der Kampf mit den Scharnieren ist besonders grausam, jedenfalls empfinde ich das so. Gibt es einen Menschen, der es schafft Schranktüren ordentlich untereinander anzuordnen, ohne, dass eine Tür schief hängt? Vor allem wenn Ikea nach ein paar Jahren die Scharniere verändert und ich nun verschiedene verbaut habe (leicht schließende und einfache).

Aber was solls? Irgendwie ist dieses Durcheinander auch lustig und hat seinen ganz eigenen Charme. Und wenn man es dann schafft, etwas komplett aufzubauen, ohne, dass Teile fehlen oder kaputt sind, dann ist man immerhin Stolz wie Oskar!

Auch wenn man vorher enttäuscht wurde („Diese Schrankgriffe gibt es nicht mehr, nein…

Ursprünglichen Post anzeigen 85 weitere Wörter

Hinterlasse einen Kommentar